Das Arbeitszeugnis ist ein omnipräsentes Thema und betrifft jeden Arbeitnehmer respektive jede Arbeitnehmerin. Fällt es schlecht aus, so kann dies Ihre künftige Karriere schwer beeinträchtigen. Es ist daher empfehlenswert, wenn Sie die wichtigsten Informationen in diesem Zusammenhang hier einmal kennenlernen.
Schwangere Frauen sind sich häufig unsicher, was das rechtliche Schicksal ihres Arbeitsverhältnisses angeht. Manche ziehen eine Eigenkündigung in Betracht, bei anderen geht die Initiative zur Auflösung des Arbeitsverhältnisses vom Arbeitgeber aus. Wie ist die Rechtslage?
Arbeitszeugnisse sorgen häufig für Verdruss beim Arbeitnehmer, auch wenn ein Arbeitsverhältnis bereits längst beendet ist. So entspricht es oft nicht den Erwartungen des Arbeitnehmers oder es enthält kodierte Andeutungen, die den Arbeitnehmer schlecht dastehen lassen.
Die Grundlagen für die Gestaltung des Arbeitsvertrages sind im Obligationenrecht (OR) geregelt. Es geht dabei grundsätzlich um den Abschluss und die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses sowie um Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis.
Auf den ersten Blick gleicht ein Arbeitsvertrag dem anderen. Ein mehrseitiges Dokument regelt die verschiedenen thematischen Bereiche des Arbeitsverhältnisses. Das meinen Arbeitnehmer bereits zu kennen. Vielfach neigen sie deshalb dazu, den Vertrag vor der Unterschrift nur kurz zu überfliegen. Im Vertrauen, dass schon alles seine Richtigkeit habe, wird der Vertrag schnell unterzeichnet. Dieses Vertrauen ist nicht gerechtfertigt und grenzt an Fahrlässigkeit.
Die fristlose Kündigung hat im Arbeitsrecht einen ganz besonderen Charakter. Hier endet das Arbeitsverhältnis rechtlich auf den Punkt mit Aussprache der Kündigung, etwaige Freistellungsfristen wie bei der ordnungsgemäßen Kündigung gibt es nicht. Erfahren Sie nachfolgend mehr zum Thema fristlose Kündigung, im Speziellen zu den finanziellen Folgen.